Ich bin um 6 Uhr aufgewacht. Der Blick aus dem Fenster war diesig und hinter einer Wolke kam langsam die Sonne heraus. Mein Blick ging in Richtung Bootshafen und Meer.
Bettina, mit der ich die beiden letzten Tage das Zimmer teilte, war auch aufgewacht. So standen wir am Fenster und genossen gemeinsam die Sicht und bewunderten die aufgehende Sonne. Sie glitzerte und strahlte golden über das Meer.
Dann fiel mir ein, dass er jetzt da ist: Unser letzter Tag in Ghana. Schade, doch noch hatten wir bis zum Abflug einen ganzen Tag vor uns. Wir beide machten uns für den Tag fertig. An den offen für Gäste im Innenhof des kleinen Hotels zugänglichen Waschbecken, traf ich Johannes, der gerade seine Zähne putzen wollte. Bettina und ich machten uns nach unserer Morgentoilette zu einem letzten Spaziergang am Strand auf. Wir gingen bis zum Fort Cape Coast, als ein TroTro vorbeikam. Es kam uns gerade recht, denn so kamen wir schneller voran. Die Zeit war wie immer sehr knapp! Das TroTro brachte uns zum Hotel Oasis Beach. Die Fahrt kostete nur 20 Cedis, doch wir haben den Preis erhöht, was den Fahrer freute und uns mit einem freundlichen Lächeln dankte. Wir gingen durch die Hotelanlage zum Strand. Dort genossen wir den Blick über das Meer. Rechts hinter der "Schutzbrandungszunge" fiel mein Blick auf Fischer, die dort auf der nächsten Schutzmauer standen und an einem sehr langen roten Seil zogen. Erst dachten wir, dass sie ihr Fischerboot einziehen würden, doch beim Überschreiten der Schutzmauer am Rande des Hotels an dem kleinen Strandteil dahinter, konnten wir sehen, dass sie wohl ein Netz einholen wollten.
Von Ferne kam ein Fischerboot aus Richtung Hafen heran, das sich durch den hohen Wellengang auf und ab bewegte.
Nach einer Weile ließen die Fischer das Seil los. Einer der jungen Fischer hat mit großen Armbewegungen den weit entfernten Fischern im Boot zugewunken und ihnen etwas zugerufen. Dann zogen alle wieder am Seil. Zwischendurch machten sie immer wieder mal kleine Pausen, um Armzeichen zu geben. Leider konnten wir nicht sehen, wie das Netz aus dem Wasser gezogen wurde. Es ist bewundernswert, welche Kraft die jungen Männer und Jugendlichen haben! Auf jeden Fall ist diese Arbeit sehr schwer, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Hinter der Schutzmauer erhöht, steht eine kleine Moschee, die laut Aussage von Bettina, im Februar noch nicht gestanden hatte.
Langsam gingen wir zum Strand Oasis Beach zurück. Auf der "Brandungszunge" ganz vorne peitschten die großen Wellen hoch und die Gischt spritzte mir entgegen.
Schließlich mussten wir zurück und nahmen uns am Straßenrand ein TroTro, um pünktlich im Baobab Hotel zum Frühstück zu sein. Dort angekommen gaben wir unsere Bestellung auf der kleinen Terrasse mit Blick auf Häuser, Meer und Boote, auf.
Zum Abschluss gab es nochmal saftig süße Mango, frisch gepressten "Pinapple Juice" und natürlich Kaffee, ebenfalls frisch gebrüht. Er war der beste auf unserer Reise! Die Vier, "King" Martin, Alexander, Joseph und Josuah kamen aus dem anderen Hotel und bestellten auch. Sie hatten sich an diesem Morgen für das leckere Frühstück im Baobab Hotel entschieden. Es wurde etwas eng auf der Terrasse, doch stellten wir Stühle dazu, sind zusammengerückt und so hatte jeder einen Platz gefunden. Die Eidechsen nahmen ein Bad in der Morgensonne und waren ganz friedlich gestimmt. Am Vortag war eine von ihnen sehr mutig gewesen und ist auf Johannes gesprungen. Immer wieder suchte sie ihren Weg zu ihm, was für uns Zuschauer ein lustiges Schauspiel war, für Johannes jedoch nicht so erfreulich. Auf einmal öffnete sich ein Fenster vom Nachbarhaus, das an die Terrasse grenzte und heraus schaute ein Mann mit einem lachenden Gesicht, der uns fröhlich auf deutsch begrüßte. Das war eine nette Überraschung! Dann verschwand er wieder. Das angesetzte Frühstück, das für 7:30 Uhr gedacht war, gab es um 8:30 Uhr. Nach dem Frühstück machten wir uns für die Abfahrt fertig. Letzte Einkäufe im Baobab Shop wurden getätigt, Postkarten geschrieben und in den Briefkasten im Shop geworfen. Normalerweise geht das nur bei der Post.
Im Shop gibt es z.B. wunderschöne Batikstoffe und -kleidung, recycelte Taschen, Armbänder und Halsketten aus bunten Perlen, von Kindern bemalte Notizbücher sowie Kakao, Kaffee (ich wusste gar nicht, dass es diesen in Ghana gibt), Sheabutter oder Postkarten. Der Erlös vom Verkauf fließt in die "Baobab Children Foundation", einer Stiftung für Kinder und Jugendliche, denen so Schulbildung und Ausbildungen in biologischer Landwirtschaft oder dem Schreinerhandwerk u.v.m. ermöglicht werden. So sollen sie eine bessere Zukunft haben. Die Schüler/Studenten wohnen und lernen im "Baobab Youth Training Center", die eine private inklusive "Boarding School" ist. Kurz vor der Abfahrt um 10:20 Uhr hatte ich noch ein kurzweiliges nettes Gespräch mit einem Mann, der mich vor dem Hotel ansprach. Unser Gepäck wurde noch bestmöglichst von Joshua und Joseph im Bus verstaut. Dann ging es los. Wir fuhren an Ständen mit Yams und Früchten vorbei, durch viele Dörfer, in denen kleine Häuschen mit Wellblechdächern und einige mit Satelliten versehen sind und Leuten, die im Schatten unter Palmblattdächern saßen und aus kleinen Schüsseln gegessen hatten. An einem Straßenabschnitt war ein Stand neben dem anderen mit kleinen blauen Plastikpäckchen. Unsere ghanaischen Freunde sagten, dass darin Kenkey, einem aus einem Maismehl geformten Knödel, ist. Nachdem wir ein ganzes Stück gefahren waren, hielten wir an einem Stand an, um uns drei große Fische näher anschauen zu k
Sie waren gefroren und warteten auf Käufer. Wir waren keine, uns reichten die Fotos von diesen prächtigen Fischexemplaren. Allerdings habe ich Erdnüsse von der Verkäuferin nebenan gekauft.
Es ging weiter an sehr großen Bündeln von Brennholz, Hügeln, Kokospalmen, Straßenverkäufern, Felder mit Kochbananenstauden, Maniok, einer kleinen Burg, Ziegen am Straßenrand, einer "International Church of Gospel", einer Methodisten Kirche, einem großen Fußballplatz mit einer Schule daneben, überquerten einen Kanal mit gräulichem Brackwasser. Die Farbe des Bodens wechselte und wurde heller, wirkte wie Sand. Immer wieder gab es neues oder anderes zu entdecken wie vier Boote, die am Straßenrand auf einem Grünstreifen lagen und seinen Erbauern dazwischen. Sie schienen bis auf die Bemalung fertig zu sein. Dann ging es vorbei an einem sehr langen Küstenstreifen gesäumt von Kokospalmen. Die Farbe des Bodens veränderte sich wieder, war ab und zu teils rot, teils gelblich (hell). Diese Region scheint eher muslimisch geprägt zu sein, da es viele Moscheen gibt, teilweise bis zu vier in einer Ortschaft. Die Frauen und Mädchen gehen verschleiert und Männer tragen lange Kleidung und muslimische Kopfbedeckungen. Dann wieder Kirchen unterschiedlicher Konfessionen z.B. katholische, apostolische, neuapostolische oder der "Assembly of God". Weitere Aussichten auf dem Weg nach Accra waren Bäume mit gelben Blüten, Schafe und Hühner, die die Straße kreuzten, Webervogelkolonien, deren "Besitzer" ihre runden Nester an den äußersten Enden von Palmblättern gebaut haben, Kakao-, Maniok-, Orangen- und Mangoplantagen, Termitenhügeln, einer Feier vor einem Haus, riesigen Säcken voller Plastikflaschen, eine aufgehängte geschlachtete Ziege zum Verkauf, kleinen Müllplätzen, einem Recyclingplatz für Aluminium und Plastik, einem Hirten von vier Zeburindern, Block Factory's und Buschland. Auf einmal verbreiterte sich die Straße, wurde sehr "rumpelig" und sah aus wie eine Wüstenstraße. Die Landschaft hatte sich auch verändert, war sie vorher eher hügelig, wurde sie jetzt flach. Vor uns ein LKW mit der Aufschrift "Jesus Power". Das Fahren wurde mühselig, wir wurden durchgeschüttelt, doch Josua ist ein super Fahrer und meisterte jede Hürde, jeden Hügel und umfuhr jedes Loch sehr geschickt! Er ist einfach der beste Fahrer!
Die Straße wird verbreitert, wahrscheinlich soll sie 6-spurig ausgebaut werden. Der Staub wirbelte ständig auf und irgendwann versprühten einige Fahrzeuge Wasser auf dem staubigen Straßenbelag, um den Staub zu minimieren. Der hatte alles wie Pflanzen, Palmwedel, Häuser und Menschen bedeckt. Dies ist sicherlich nicht gesundheitsfördernd, da direkt an der Straße Familien wohnen und dort verkauft wird.
Wir kamen langsam und schaukelnd an einem großen Zwiebelmarkt vorbei.
Weiter an hochbeladenen Autos und LKWs, Engel-, Jesus-, King- und Queen-Mother-Statuen. Der Markt, das Baugewerbe am Straßenrand und das Treiben an der Straße ging weiter: Eine angefangene Brücke, eine riesige Mülldeponie, ein Schrottplatz, mit schön nebeneinander arrangierten ausgemusterten Fahrzeugen, riesige Berge von unterschiedlichem Straßenbelag wie Sand oder Kies, Baufirmen mit Schwing-Betonpumpen, Containern von Hapag Lloyd und MSC, die uns auf LKWs entgegen kamen, bis zu je 8 aufgetürmten Autoreifen und immer wieder mal Obst-, Gemüse- und Schuhstände. Irgendwie ist diese Straße, die sich über zig zig Kilometer entlangzieht, eine einzige Großbaustelle. An einigen Abschnitten konnten wir nur im Schneckentempo vorankommen. Dann war die Straße mit Wellblechwänden abgetrennt, verengte sich und wir steckten irgendwie in einem "Nadelöhr". Es kam zu einem Stau sämtlicher Fahrzeuge, die man vorher im Verkehrsfluss so nicht wahrgenommen hatte und immer wieder Verkäufer und buntes Treiben.
Endlich erreichten wir die Region von Accra und sahen Grundstücke mit Häusern dazwischen, Firmen wie "Decathlon", "Ashfoam", "Empire Cement Ghana" oder Apotheken. Die Gebäude änderten sich, wurden größer. Es gab mehrspurige Straßen, riesige Werbeplakate z.B. "Indomie Noodles", "Wormplex 400", "Malaria Rooter Mixture", eine übergroße "Kentewand" eines Gebäudes oder mit der Aufschrift: "This call can wait until you arrive". Die Straßen waren auch wieder geteert. So konnte Josuah wieder schneller fahren. Wir fuhren über eine Autobahnbrücke, unter der ein Markt stattfand. Die Auslagen an den Straßenrändern änderten sich etwas und es gab Möbel aller Art, Fahrräder, Motorräder, Mikrowellen, riesige Wassertanks oder Kleidung mit halben und ganzen Schaufensterpuppen zu sehen. Wie überall gab es immer wieder am Straßenrand Verkaufsstände und Verkäufer, die sich zwischen den Fahrzeugen hindurchbewegten, um ihre Waren anzubieten. Einige kamen auch ganz dicht an unsere Busfenster und schauten neugierig hinein, auf Seitenstreifen saßen Familien. An Ampeln liefen ebenfalls Verkäuferinnen um die Fahrzeuge herum, die ihre Waren wie Kaugummis, Limonaden, Trinkwasserpäckchen, Bananenchips, abgepacktes Weißbrot, Zahnpasta oder Kleidung auf dem Kopf transportierten und zum Verkauf anboten. Dies ist immer eine harte Arbeit und mit einem Wettbewerb verbunden. Nur diejenigen, die am schnellsten sind, können etwas verkaufen. Jetzt mussten Joseph und Josuah den Weg zum Haus vom Moderator Nana und seiner Frau Benedicta finden, bei denen wir zum Essen um 15 Uhr eingeladen waren. Sie befragten Leute und suchten im Handy nach dem Weg. Benjamin schickte Joseph auch eine Straßenführung per Handy zu. Unsere beiden ghanaischen Freunde blieben insgesamt immer geduldig und ließen sich nicht aus der Ruhe bringen, was sehr bewundernswert war! Josuah fuhr von der großen Straße ab und wir kamen in ein "besseres" Viertel mit guten Seitenstraßen, Geschäftsgebäuden, ummauerten schönen Wohnhäusern mit Gärten und über uns Flugzeuge, die kurz zuvor gestartet waren. An einem Kreisel bogen wir ab und kamen auf eine weitere große Straße, von der aus wir eine gute Sicht auf eine Moschee mit 4 Minaretten hatten. Die Größe hat alle bisher im Land gesehenen Moscheen übertroffen und die ich nicht in Ghana erwartet hätte.
Rundherum gingen viele Muslima mit ihren Kindern, die durch ihre langen weißen Kopftücher zu erkennen waren. Das Viertel war stark muslimisch geprägt. In der Nähe der Moschee grasten einige abgemagerte Zeburinder. Joseph fuhr in eine Straße, auf der es nicht weiterging und er drehen musste. Schließlich wussten die beiden Ghanaer den Weg und wir fuhren durch ein Botschaftsviertel mit Sicherheitszonen. Dort stehen große Häuser und Botschaftsgebäude mit Gärten und Mauern umgeben. Weiter ging es an einem großen ummauerten Park vorbei mit der Werbung für den Rotary Club und am "National Police Headquarter". Wieder hatten wir uns etwas verfahren, doch Joseph beruhigte uns, denn er wusste, dass wir sehr nah am Haus von Nana und seiner Frau waren. Es sollte nur noch 2 Minuten bis dorthin dauern. Joseph fragte noch einen Fußgänger und tatsächlich hatten wir es geschafft! Eine Biegung weiter, fuhren wir in die Einfahrt des großzügigen Hauses ein, der von einer Grünanlage mit einem Rasen und einigen hohen Bäumen gestaltet ist. Wir waren sogar pünktlich! Dort wurden wir schon erwartet und herzlich von Nana, Benedicta, Andrew, Lebene und einem für uns unbekannten Reverend begrüßt. Wir nahmen kurzzeitig in der Wohnhalle des Hauses Platz, bis wir in einen Raum geführt wurden, der mit Tischen mit weißen Tischdecken zum Essen vorbereitet war. Köstliche ghanaische Essen wurde in großen Cateringgefäßen vor dem Zimmer aufgebaut. Es gab weißen Reis, Jollofreis, Hähnchen, Tilapia, bunten Salat und frittierte Kochbananen. Selbstverständlich wurde ein Gebet von Nana gesprochen, bevor wir uns das Essen holten. Vor dem Essen fanden schon erste Gespräche statt, die nach dem Essen weitergeführt wurden. Die Gesprächsrunden und -partner wechselten und es gab jede Menge zu erzählen und auszutauschen. Eugenia kam etwas später noch hinzu. Sie und Lebene hatten wir beim ersten Treffen bei Nana am Anfang unserer Reise schon kennengelernt. Ich fand es sehr interessant, dass alle so offen und kritisch auch über politische Themen gesprochen hatten. Nach dem Nachtisch, Eis, wurden wir nochmals beschenkt. Jeder von uns erhielt eine Tüte mit einem ghanaischen Kleidungsstück, was uns überraschte. Die Zeit war vorangeschritten und wir machten uns für den Flug fertig. Einige zogen sich noch etwas Wärmeres an, die Geschenke, auch für die daheimgebliebenen Mitglieder des Ghanaausschusses, wurden verstaut und dann hieß es Abschied nehmen. Doch was ist ein Treffen ohne Fotos! Also stellten wir uns auf und es wurden viele verschiedene Fotos gemacht. Dies ist jetzt aber das letzte.... nein, es gab immer noch eins, was alle zum Lachen brachte. Schließlich verabschiedete sich jeder persönlich von den Gastgebern und Gästen. Ein letztes Winken aus dem Bus und wir fuhren los. Der Reverend kam mit uns mit. Da die Zeit noch reichte, sollten wir auf Anraten von Nana unbedingt noch am "Independence Square" von Ghana vorbeifahren. Dieses steht ganz in der Nähe seines Hauses und auf dem Weg zum nahegelegenen Flughafen. Josuah fuhr einmal ganz herum, auch an dem dazugehörenden Park mit Arena vorbei, sowie am Justiz- und Verteidigungsministerium. Es lag alles auf dem Weg bis wir den "Kotoka International Airport" vor uns hatten. Joseph und Josuah begleiteten uns selbstverständlich und halfen beim Gepäck tragen. Interessanterweise durften sie uns sogar in den Bereich folgen, in dem normalerweise nur noch Passagiere hinein dürfen. So langsam ging nun auch das kurze Zusammensein dort zu Ende und nochmals hieß es Abschied nehmen. Doch nicht ohne nochmals ein Foto zu machen, was alle trotz des Abschiedsschmerzes erheiterte.
Ein letztes Mal "Good bye" und "bokoo" sagen und dann ging die gemeinsame, sehr intensive, erlebnisreiche und vielfältige Partnerschaftsreise zu Ende. Sie wird mich auf jeden Fall noch eine lange Zeit bewegen und unvergessen mit den vielen wunderbaren Begegnungen, Unternehmungen und Gottesdienst feiern sein! Schließlich hatte jeder von uns seinen Sitzplatz im Flieger eingenommen und nach dem Abendessen brach die Nacht für uns an. Wir alle waren sehr, sehr müde. Am Morgen erreichten wir Rom zur Zwischenlandung und es war gut, sich wieder bewegen zu können. Ich hatte tief und fest geschlafen, was leider nicht jedem von unserer Gruppe so erging. Im Transitbereich hatten wir uns alleine oder paarweise, wie es sich gerade so ergab, aufgeteilt. Die meisten genossen erst mal wieder einen "richtigen" Kaffee und ein Croissant o. Dann ging es auf zum Endspurt nach Frankfurt. Beide Flüge waren angenehm und so landeten wir auch in Deutschland gut und sicher. Die Gepäckausgabe verzögerte sich etwas, doch dann ging alles ganz schnell. Es folgte ein letztes Foto, diesmal wirklich!
Danach verabschiedeten sich Helen und Benjamin von uns. Sie wurden von Helens Bruder abgeholt. Wir anderen warteten noch kurz auf Johannes' Frau, die den Rest der Gruppe mit nach Limburg nahm. Es war eine wunderbare und tolle Reise! "Thanks God for everything" "Me ko aba"